Etwa 100 Tage dauert der Herstellungsprozess der sogenannten „tausendjährigen Eier“. Diese sind in der asiatischen Küche sehr beliebt und werden in einer Mischung aus Lehm, Kohle, Salz, Limettensaft, Reisspelzen und Gewürzen eingelegt. Nach Abschluss des Fermentierungsprozesses sind die Eier dunkelgrün bis schwarz und riechen streng nach Ammoniak bzw. Schwefel. Da genießt man dann doch lieber frische, österreichische Bio-Eier.